Christina Hirschberg
geboren 1980 in Frankfurt am Main, studierte Europäische Medienkultur und Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar und in Lyon. Seit 2011 arbeitet sie freiberuflich als Ausstellungskuratorin und Autorin. Sie gründete die expothek für Ausstellungs- und Medienkonzeption in Frankfurt / Rhein Main und zog 2015 ins Weimarer Land.

Ihr deutsch-französisches Studium schloss sie als Diplom-Kulturwissenschaftlerin (Medien) und mit der Maîtrise Information / Communication ab. Mitarbeit u.a. in den Bereichen Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing für Kunst und Kultur sowie in der Programmgestaltung und im Projektmanagement für Museen und Kulturfestivals.

Von Oktober 2008 bis September 2010 arbeitete Christina Hirschberg als wissenschaftliche Volontärin mit Schwerpunkt Ausstellungskonzeption im Frankfurter und Nürnberger Kommunikationsmuseum der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Bis Dezember 2010 war sie Projektmitarbeiterin der neuen Dauerausstellung im Museum für Kommunikation Nürnberg.

Schule / Studium / Weiterbildung

2008 – 2010

Wissenschaftliche Volontärin mit Schwerpunkt Ausstellungskonzeption in der Museumsstiftung Post und Telekommunkation (Museum für Kommunikation Frankfurt und Museum für Kommunikation Nürnberg)

2009 – 2010

Berufsbegleitende Weiterbildung »Museumsmanagement« am Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin

2001 – 2007

Studium in Weimar und Lyon

  • Diplom »Kulturwissenschaftlerin (Medien)« und Maîtrise »Information / Communication« (Oktober 2006), Bauhaus-Universität Weimar / Université Lumière Lyon 2
  • Parallelstudium Freie Kunst: Vordiplom »Freie Kunst« (September 2007), Bauhaus-Universität Weimar (Prof. Norbert Hinterberger)

2002 – 2004

Stipendiatin der Deutsch-Französischen Hochschule

2000

Abitur, Altkönigschule Kronberg im Taunus

Auszeichnungen

2006

Ankauf der Fotografieserie »Go West I« und »Go West II« (Fotografie in Leuchtkästen) für die Sammlung der Kustodie der Bauhaus-Universität Weimar,  Februar 2006

2002

Thüringer-Landesmedienanstalt-Hörfunkpreis für Bürgerrundfunk 2002
Hörspiel »maeromat DCX 3000« in der Kategorie »Die unveröffentlichte Geschichte« | Autorin: Christina Hirschberg | Produktion: Theresa Schubert und Mareike Maage | 19 min | Produziert und ausgestrahlt im Studio B11 der Bauhaus Universität Weimar | Thema: Mathematische und naturwissenschaftliche Veränderungen des zwanzigsten Jahrhunderts beeinflussten die Produktion einer absoluten Hörspielmaschine namens maeromat DCX 3000. Kommentar der TLM-Jury

Kunstausstellungen

Lichtinstallation »Mondblumen« | Auerstedt, Juli 2012

Fotoinstallation »Wäsche« | Weimar, Juli 2007

Klanginstallation »Passage« | Weimar, Januar 2007

Gruppenausstellung »Rote Exotik«, »Ponar« und »Luxus« | Weimar, Juli 2005